Der Aachener Entwicklungsdienstleister M.TEC ENGINEERING GmbH, Innovator für die Integration simulationsgestützer Engineeringmethoden in der Produktentwicklung, zeigt auf der Veranstaltung "Kunststoff trifft Medizintechnik" des Kunststoff-Zentrums Leipzig, wie die wirtschaftlich erfolgreiche Umsetzung komplexer, medizintechnischer Entwicklungen mithilfe KI-basierter Entwicklungsverfahren gelingt.
In seinem Vortrag "KI-basierte Entwicklungsmethoden zur Realisierung von wirtschaftlichen und nachhaltigen Produkten" legt Wolfgang Pelzer am 31.01.2024 dar, wie bei der Entwicklung eines Pen-Injektors gegenläufige und komplexe Entwicklungsvorgaben mithilfe von neuartigen, KI-basierten Entwicklungsmethoden wirtschaftlich erfolgreich umgesetzt wurden. Im Mittelpunkt steht der Bereich der Entwicklung und Konstruktion, dessen Ergebnisse sich in hohem Maße auf den Produktionsbereich auswirken. Die Präsentation geht auf die sehr hohen Anforderungen an Präzision und Qualität ein, betrachtet die simulationsgestützten innovativen Engineeringmethoden und behandelt Aspekte aus dem Bereich der Nachhaltigkeit.
Den Zuhörern bietet sich die Gelegenheit, sich ein Bild von den M.TEC-eigenen, KI-basierenden M.OPT-Entwicklungsmethoden zu machen und ihren enormen Nutzen in der praktischen Anwendung im Medical-Bereich kennenzulernen. Der simulationsgestützte Ansatz der M.OPT Engineering-Tools macht es für kritische Kunststoffteile möglich, die Qualität zu steigern, gegenläufige Entwicklungsvorgaben optimal aufzulösen sowie Spritzgussprozesse auch bei enorm hoher Komplexität zielgerichtet zu optimieren.
Veranstaltung "Kunststoff trifft Medizintechnik" des Kunststoff-Zentrum Leipzig
Als Teil der Veranstaltungsreihe des Kunststoff-Zentrum Leipzig (KuZ) betrachtet die Konferenz die entwicklungstechnischen Themen Werkstoffe, Design, Funktion & Forschung, Verfahren, Messtechnik und Qualität im Medical-Bereich. Im Zentrum steht der praxiserprobte und innovative Ansatz, den Unternehmen und Forschungseinrichtungen erfolgreich anwenden. Zudem bietet der Ausstellungsbereich und die Abendveranstaltung den Teilnehmenden die Gelegenheit, mit Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und zu vernetzen.