Der Aachener Engineering-Dienstleister und Spezialist für kunststofftechnische Produktentwicklung präsentiert in einem Vortrag auf der 11. VDI-Fachtagung „Kunststoffe in der Medizintechnik” eine KI-basierte Bauteilabsicherung in einer medizintechnischen Produktion
Wolfgang Pelzer, Geschäftsführer der M.TEC ENGINEERING GmbH, referiert am 21.09.2022 zum Thema „Systematische Bauteilabsicherung am digitalen Prototypen für eine medizintechnische Produktion“. Unter dem Veranstaltungsschwerpunkt „Validierung von Spritzgussprozessen“ behandelt der Vortrag am Beispiel einer medizinischen Großserienproduktion das risikobasierte Projektmanagement für eine systematische Bauteilentwicklung, die Bauteil- und Anlagenabsicherung am digitalen Prototypen sowie den Einsatz KI-basierter Optimierungsverfahren zur Erreichung höchster Qualitätsanforderungen.
Der Vortrag bietet die Gelegenheit, einen Eindruck von den durch M.TEC entwickelten, KI-basierenden M.OPT-Entwicklungsmethoden in der praktischen Anwendung im medizintechnischen Bereich zu gewinnen. Mit ihrem simulationsgestützen Ansatz erlauben es die M.OPT Engineering-Tools, die Qualität kritischer Kunststoffteile zu steigern, gegenläufige Entwicklungsziele weit besser als bisher aufzulösen sowie Spritzgussprozesse auch bei höchsten Komplexitäten gezielt zu optimieren.
Nutzen Sie die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch zum Einsatz von KI in der Produkt- und Prozessentwicklung mit Herrn Pelzer am 21. September in Wiesbaden!
VDI-Fachtagung „Kunststoffe in der Medizintechnik“
Die VDI-Fachtagung „Kunststoffe in der Medizintechnik“ gibt einen Überblick über die aktuellen Trends in der Entwicklung, Fertigung und Regulation von polymerbasierten Medizinprodukten. Sie beleuchtet aktuelle Themen wie beispielsweise die Digitalisierung von Produkten, Lieferketten, Anlagentechnik und der Produktentwicklung an sich sowie die zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Herstellungsmethoden und Produkten.
Weitere Informationen zur Veranstaltung:
vdi-wissensforum.de/weiterbildung-kunststoff/kunststoffe-in-der-medizintechnik