Die Schwachtstellenanalyse untersucht Produkte und Prozesse auf sensible Punkte hin, um Projekte dauerhaft abzusichern und zu optimieren. Im Gegensatz zu einem akuten Versagen (siehe Versagensanalyse) liegt das Ziel der Schwachtstellenanalyse darin, möglichst vor Eintritt einer Störung von Funktionen oder Produktionsprozessen rechtzeitig eingreifen zu können und damit die Funktionsfähigkeit des Produkts sicherzustellen. In laufenden Projekten dient diese Optimierung beispielsweise einer höheren Robustheit gegenüber möglichen Schwankungen von Randbedingungen.
Methodische Optimierung von Produkten und Prozessen
In der Produktentwicklung gibt es einerseits die Funktionalität und mechanische Stabilität des Produkts sowie andererseits die Fertigungsprozesse. Zwischen den Oberbereichen Produkt und Prozess liegt ein kritischer Übergangsbereich, in dem häufig Potential zur Optimierung besteht. Als langjähriger Engineering-Dienstleister in unterschiedlichen Branchen bietet Ihnen M.TEC viel Engineering-Expertise im Bereich Schwachstellenanalyse und Optimierung von Produkten und Prozessen. Ein besonderer Mehrwert bei M.TEC liegt in einer eigens entwickelten Analyse-Systematik und im Wissenstransfer zu technischen Detaillösungen über die verschiedenen Branchen hinweg.
Vorgehensweise in der Schwachstellenanalyse
Grob vereinfacht betrachtet läuft eine Schwachstellenanalyse ab wie folgt:
- Analyse des Ist-Zustands mit Identifikation bestehender Schwachstellen für Produkt und Prozesse
- Beschreibung eines optimalen Zustands
- Risikobewertung einzelner Schwachstellen (z. B. mithilfe von FMEA)
- In der Folge Konzeption und Entwicklung von Optimierungen